{"results":[{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"publish":true,"imageUrl":"https://mailing.sellwerk.de/i/5v-86laM_sabg0ZOCIjtj8OFOFEBXz3Y/pubmedia/default_cms_folder_media/Sellwerk%20Public/mockup_invite_company3b.png","text":"
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Im Verkauf ist es keine Seltenheit, dass Kunden eine Ablehnung äußern. Allerdings bedeutet ein „Nein“ nicht zwangsläufig das Ende eines Verkaufsgesprächs. Im Gegenteil: Eine Ablehnung stellt für viele Verkäufer die Chance dar, die Bedürfnisse des Kunden noch genauer zu ergründen und mögliche Einwände auszuräumen. Fabian Durek, ein erfahrener Vertriebsprofi, betont, dass Empathie und klare Argumente in diesen Fällen oft helfen können, den Kunden doch noch zu überzeugen. In diesem Artikel stellt er drei Wege vor, wie Verkäufer ihre Verkaufsgespräche so gestalten können, dass auch ein scheinbar ablehnender Kunde letztendlich doch noch zum Kauf bewegt werden kann.
1. Tipp: Hartnäckig bleiben
Im Haustürverkauf ist es von grundlegender Bedeutung, auch scheinbar ablehnenden Kunden gegenüber hartnäckig zu bleiben. Denn häufig verbirgt sich hinter der Ablehnung nur ein Vorwand – und nicht der eigentliche Grund für das Verhalten des Kunden. Ein Beispiel dafür sind Kunden in Kleidungsgeschäften, die oft mit „Nein danke, ich schaue nur“ antworten, obwohl sie tatsächlich Hilfe benötigen. Professionelle Verkäufer erkennen diese Vorwände und nutzen geschickte Formulierungen, um sie aufzulösen. Der Erfolg im Door2Door-Verkauf hängt also davon ab, den wahren Einwand zu identifizieren. Hierzu ist allerdings ein umfassendes Verständnis der menschlichen Psyche notwendig. Mithilfe dieser Erkenntnisse sowie schlagfertige Formulierungen können Verkäufer auch skeptische Kunden für sich gewinnen – und sie letzten Endes doch noch von ihrem Angebot überzeugen.
2. Verständnis und Empathie zeigen
Beim Door2Door-Verkauf ist es wichtig, Bedenken oder die Abneigung möglicher Kunden ernst zu nehmen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Denn gerade an der Haustür trifft man oft auf einsame Menschen, die sich über eine charmante Unterhaltung freuen: Zeigen Verkäufer Empathie und Verständnis, öffnen sich ihre Gesprächspartner dadurch meist auch ihrem Angebot. Indem sie sich auf ihre Kunden einlassen und ihnen das Gefühl geben, gehört und ernst genommen zu werden, bauen sie also eine persönliche Verbindung auf, die ihren Verkaufserfolg nachweislich begünstigt.
3. Autorität zeigen
Die Mehrzahl der Menschheit sehnt sich nach klaren Handlungsanweisungen. Beim Verkauf an der Haustür geht es daher nicht nur um Empathie und Hartnäckigkeit, sondern auch um Autorität: Verkäufer müssen in der Lage sein, ihren Kunden einen klaren Weg aufzuzeigen und sie von der Wirksamkeit ihres Angebots zu überzeugen. Dabei spielt das Auftreten der Verkäufer eine entscheidende Rolle: Indem sie sich als kompetent präsentieren und glaubhafte Argumente vorbringen, gewinnen sie das Vertrauen ihrer Gesprächspartner zuverlässig und beseitigen deren Bedenken.
Fazit
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Verkäufer zwingend auch auf scheinbar ablehnende Kunden eingehen sollten. Empathie, Hartnäckigkeit und Autorität sind drei Schlüsselfaktoren, um zunächst skeptische Gesprächspartner doch noch zu überzeugen. Nur wer diese Punkte beherzigt, kann potenzielle Kunden von seinem Angebot überzeugen und den Verkaufsprozess erfolgreich abschließen. Es gibt noch zahlreiche weitere relevante Faktoren, die bei der Überzeugung von Kunden im Verkauf hilfreich sein können. Dennoch sind die drei genannten Hauptpunkte – Empathie, Hartnäckigkeit und Autorität – die wichtigsten und sollten unbedingt berücksichtigt werden.
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1. Innovation: Du könntest einen Ideengeber gebrauchen
Je bessere Ideen du hast, desto gelungener werden deine Texte. Ob Essay, Anzeigentext oder Betreff-Zeile der nächsten E-Mail: ChatGPT hat immer eine Idee parat. Bei Schreibblockaden kann die KI sogar helfen, den Anfang zu finden. Ich habe das Sprachmodell zum Beispiel gefragt, welche alternativen Überschriften dieser Text haben könnte und es machte folgende brauchbare Vorschläge:
2. Tempo: Ein Optimierer und Beschleuniger wäre dir willkommen
ChatGPT wird nachgesagt, das Arbeitsleben effektiver zu machen. Der Chatbot ist schnell. Vor deinen Augen fügen sich Buchstaben zu Sätzen wie im Fluge. Wo der Mensch noch nachdenkt, schreibt die Maschine bereits. Das ist einerseits verführerisch, andererseits müssen NutzerInnen die Roboter-Texte stets auf Logik und Richtigkeit prüfen, was Zeit kostet. Denn Achtung: ChatGPT kann manchmal ungenau sein oder sogar Orte und Personen frei erfinden. Wenn es um Fakten geht, ist Vorsicht geboten! Sehr gut eignet sich ChatGPT zum Beispiel dazu, Texte in Hinsicht auf Gliederung, Wortwahl und Sprachstil allgemein zu verbessern. Joshua Wöhle, Geschäftsführer des Bildungsunternehmens Mindstone, setzte die KI in seinem Start-up als Social Media Assistent ein und konnte so nach eigenen Angaben die Generierung von Text-Tweets massiv beschleunigen – von 20 Minuten auf eine Minute.
3. Assistenz: Ein Textcoach an deiner Seite würde dir helfen
Eine unfassbar große Anzahl an Texten wird heute fern von den KollegInnen im Homeoffice verfasst. Wie schön wäre es da, einen Textcoach zu haben! ChatGPT kann dir beim Formulieren und bei der Textstruktur helfen oder sprachliche Wiederholungen ausmerzen.
4. IT: Eine Spürnase beim Programmieren wäre dir von Nutzen
ChatGPT kann einfachen Code schreiben und schnell Programmierfehler zu finden. Die KI kann aber auch neu geschriebenen Code für dich testen oder auf Sicherheitslücken abklopfen. Wie bei der Textarbeit ist sie auch beim Thema Programmieren fähig, zu optimieren. Ob einzelne Funktionen oder ein bestimmter Bereich im Code – die KI kann helfen, Software schneller und besser zu machen.
5. Du bist offen dafür, ChatGPT mit einem Tool zur Bildgenerierung zu kombinieren
Der beste Text bringt nur so lange Mehrwert, wie er auch gelesen wird. Doch werden Bilder und Grafiken in ihrer Leitfunktion oft unterschätzt. Dabei tragen sie dazu bei, dass die LeserInnen Texte im Netz überhaupt wahrnehmen oder beim Lesen nicht gleich abzuspringen. Deshalb solltest du ChatGPT mit einem Tool zur Bildgenerierung kombinieren. Für Banner und sonstige Grafiken im Online-Marketing eignen sich Bannergeneratoren. Sie können in kurzer Zeit tausende Bilder automatisch anpassen, zum Beispiel den Text, den Hintergrund oder eingefügte Fotos. Die Daten für die einzelnen „Schichten“ der Grafiken gibt der Mensch ein, die automatische Erzeugung der Bilder übernimmt der Bildgenerator. Oder aber du verwendest die KI-Bilder-App DALL-E, die ebenfalls von OpenAI entwickelt wurde und wie ChatGPT auf einem neuronalen Netz basiert. Die NutzerInnen beschreiben dabei das gewünschte Bild, das dann basierend auf dieser Texteingabe von der KI generiert wird.
Fehler und Datensicherheit
Wie der Mensch macht auch die KI Fehler, die von den NutzerInnen oft gar nicht oder nur schwer erkannt werden können. Der Chatbot sollte daher nicht Arbeitsabnehmer sein, sondern Assistent des kritischen Menschen. Hier noch ein Tipp: Datenschutz in den USA wird lockerer gehandhabt als hierzulande.
","source":"unternehmer.de","title":"Checkliste: So findest du heraus, ob ChatGPT dir bei der Arbeit nutzen kann"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683034133954,"testRatio":1,"lastUpdated":1683034133955,"createdDate":1683033938211,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Checkliste: So findest du heraus, ob ChatGPT dir bei der Arbeit nutzen kann","id":"297b4c6218aa4c91b68b7f4d0f1ea044","startDate":1689062400000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-36-696x294.jpg","publish":true,"tag":"PERSONAL","source":"unternehmer.de","text":"Brechen in einem Unternehmen plötzlich die Umsätze und Gewinne weg, wird dessen Führungsmannschaft auf eine harte Probe gestellt. So navigieren Sie Ihr Team durch ein schwieriges Fahrwasser. Immer wieder geraten Unternehmen in Situationen, in denen sie auf die Kostenbremse treten, ihre Organisation umbauen und im Extremfall sogar ihr Geschäftsmodell überdenken und Mitarbeiter entlassen müssen. Das ist aktuell aufgrund solcher Ereignisse wie der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges sowie des Klimawandels und ihrer Folgen gehäuft der Fall. In solchen Situationen zeigt sich, was die Führungsmannschaft eines Unternehmens wirklich taugt. Denn dann treten außer den Versäumnissen in der Vergangenheit oft auch die Fehleinschätzungen des Managements bei seinen strategischen Planungen deutlich zutage. Dessen ungeachtet erwarten die Mitarbeiter aber von ihren Vorgesetzten gerade in Krisen- oder Marktumbruchsituationen Orientierung und Halt. Folgende acht Regeln sollten Führungskräfte in schlechten bzw. unsicheren Zeiten beherzigen.
Regel 1: Kommunizieren Sie offen und frühzeitig.
Ihre Mitarbeiter sind nicht dumm. Sie spüren es schnell, wenn es im Gebälk des Unternehmens anfängt zu knistern und zu lodern. Sei es, weil das Arbeits- oder Auftragsvolumen sinkt oder die Chefs zusehends nervöser werden und bisher selbstverständliche Privilegien infrage stellen. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter deshalb früh, wenn Ihr Unternehmen in einer Krise steckt, denn nur dann können Sie diese als Mitstreiter beim Bewältigen der Krise gewinnen.
Regel 2: Benennen Sie ehrlich die möglichen Folgen.
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter auch über die möglichen Auswirkungen der Krise – jedoch ohne Horrorszenarien zu entwerfen. Denn nichts verunsichert die Mitarbeiter so sehr, wie wenn sie nicht einschätzen können:
Dann beginnt die Gerüchteküche zu brodeln, und das Feuer wird – in den Köpfen der Mitarbeiter – immer größer. Informieren Sie die Mitarbeiter auch darüber: Welche Maßnahmen werden bzw. wurden von Ihnen oder der Unternehmensleitung ergriffen, um das Feuer zu löschen?
Regel 3: Zeigen Sie Rückgrat.
Stehen Sie in Mitarbeitergesprächen zu den Entscheidungen, die Sie in der Vergangenheit getroffen haben, denn im Rückblick ist jeder schlauer. Und welcher Manager oder Unternehmer bezog in seine strategischen Planungen schon solche „Schwarzen Schwäne“ wie die Corona-Pandemie oder den Ukraine-Krieg sowie deren Folgen ein? Vermutlich keiner! Stehen Sie zudem zu den Entscheidungen, die Sie getroffen haben, um die Krise zu meistern – selbst wenn diese für einige Mitarbeiter schmerzhaft sind. Tun Sie beispielsweise nicht so, als hätten die Banken Ihre Entscheidungen getroffen. Dies mindert Ihre Glaubwürdigkeit. Und so zeigen Sie keine Führungskraft.
Regel 4: Machen Sie Ihrem Team nichts vor.
Appellieren Sie, wenn es um das Bewältigen der Krise geht, möglichst selten an das kollektive „Wir-Gefühl“, um mehr Leistung aus den Mitarbeitern herauszupressen. Denn dann fühlen sich die Mitarbeiter – zum Beispiel, wenn Entlassungen erfolgen oder Gehälter und Boni gekürzt werden – zu Recht genarrt. Wecken Sie auch nicht die Illusion bei den Mitarbeitern, aus den nötigen Veränderungen gingen alle Beteiligten als Gewinner hervor: Bei jedem Veränderungsprozess gibt es auch Verlierer oder zumindest Mitarbeiter, die sich als solche empfinden.
Regel 5: Seien und bleiben Sie konstruktiv.
Stimmen Sie zum Beispiel, wenn Sie mit Ihren Mitarbeitern zusammensitzen, nicht in das allgemeine Krisen- oder Konjunkturgejammer ein. Zeigen Sie ihnen vielmehr Wege auf, wie sich die Krise voraussichtlich meistern lässt. Schildern Sie anhand konkreter Beispiele, wie Ihr Unternehmen oder andere schon ähnliche Krisen gemeistert haben, damit Ihre Mitarbeiter spüren: Ein Turnaround ist möglich und Erfolg ist machbar.
Regel 6: Bieten Sie Halt durch klare Ziele.
Vereinbaren Sie mit Ihren Mitarbeitern messbare Ziele und konkrete Maßnahmen, was sie tun sollen, um ihren Beitrag zum Meistern der Krise zu leisten. Definieren Sie mit ihnen Meilensteine, die es auf dem Weg aus der Krise zu erreichen gilt; außerdem – sofern nötig – konkrete Aktivitäten, die sie ergreifen sollen, damit sie diese Meilensteine erreichen.
Regel 7: Gehen Sie konsequent gegen Miesepeter vor.
Kontrollieren Sie zwischenzeitlich, ob die Mitarbeiter auf dem richtigen Weg sind, die Meilensteine zu erreichen. Und schreiten Sie sofort ein, wenn Sie registrieren, dass einzelne Mitarbeiter ihre Kollegen mit ihrem Krisengerede infizieren. Bitten Sie den Mitarbeiter dann zu einem Vieraugengespräch und fragen Sie ihn: „Wie beurteilen Sie unsere Erfolgsaussichten?“ Wenn er dann jammert, sagen Sie zu ihm: „In dieser Situation haben wir zwei Möglichkeiten: entweder uns ins Schicksal zu ergeben und zuzuschauen, wie alles noch schlechter wird, oder dafür zu sorgen, dass alles besser wird. Welchen Weg bevorzugen Sie?“ Mit Sicherheit bevorzugt der Mitarbeiter den zweiten Weg. Dann können Sie mit ihm vereinbaren, was er tun kann, um seinen Beitrag zum Verbessern der Situation zu leisten. Tut er dies nicht, ziehen Sie die nötigen Konsequenzen.
Regel 8: Feiern Sie auch Teilerfolge.
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über (Teil-)Erfolge, die beim Bewältigen der Krise und Versuch, das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur zu führen, erzielt wurden. Das spornt sie an und vermittelt ihnen das Gefühl: Wir sind auf dem richtigen Weg … und spendieren Sie in solchen Situationen auch mal eine Pizza oder ein, zwei Flaschen Sekt als spontane Anerkennung und Belohnung für das bisher Geleistete.
","title":"Mitarbeiter in turbulenten Zeiten führen – 8 Tipps"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033927578,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033927579,"createdDate":1683033800656,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Mitarbeiter in turbulenten Zeiten führen – 8 Tipps","id":"db80167d2e2d4ea2a617c7cf943d33fb","startDate":1688457600000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-39-696x294.jpg","publish":true,"tag":"LOGISTIK","source":"unternehmer.de","text":"Wer kennt das Phänomen des ausufernden Hausstandes nicht? Dinge, die einmal nützlich waren oder einmal die Wohnung verschönert haben, werden mit der Zeit ersetzt, aber wegwerfen möchte man sie auch nicht. So sammeln sich immer mehr Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte oder Deko-Objekte an und nehmen Raum ein, der eigentlich besser genutzt werden könnte. Wenn Sie diese aus der Wohnung haben wollen, aber sich auch nicht endgültig von ihnen trennen möchten, empfehlen wir die Anmietung externer Lagerflächen.
Welche Lagermöglichkeiten gibt es?
Wenn Sie auf der Suche nach einem Lagerraum sind, gibt es verschiedene Optionen, die Sie in Betracht ziehen können:
Selbstlagerung: Sie können einen Lagerraum von einem Self-Storage-Unternehmen mieten. Diese Unternehmen bieten in der Regel Lagerräume in verschiedenen Größen an, die Sie je nach Bedarf mieten können. Sie haben auch oft flexible Mietbedingungen und Sicherheitsvorkehrungen wie Überwachungskameras und Alarmsysteme.
Anmietung von Lagerräumen von Privatpersonen: Es gibt auch Plattformen, auf denen Privatpersonen Lagerräume vermieten, die sie nicht nutzen. Diese Option kann günstiger sein als die Miete bei einem Self-Storage-Unternehmen, aber Sie sollten sicherstellen, dass Sie den Vermieter kennen und dass der Lagerraum sicher ist.
Mietoptionen von Unternehmen: Auch Unternehmen bieten Lagerraum an, den Sie mieten können. Dies ist oft eine gute Option, wenn Sie größere Mengen an Waren oder Ausrüstung lagern müssen.
Um den richtigen Lagerraum zu finden, sollten Sie Ihre Anforderungen im Voraus festlegen. Bestimmen Sie, wieviel Platz Sie benötigen, welche Art von Gegenständen Sie lagern müssen und für welchen Zeitraum Sie den Lagerraum mieten möchten. Vergleichen Sie dann die verschiedenen Optionen, um den besten Lagerraum für Ihre Bedürfnisse zu finden.
","title":"Tipps zur Lageroptimierung"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033788799,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033788801,"createdDate":1683033740225,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Tipps zur Lageroptimierung","id":"55d344d3058d4eccb3be0d0133189330","startDate":1687852800000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-17-696x294.jpg","publish":true,"tag":"PERSONAL","source":"unternehmer.de","text":"In einigen Branchen und Berufen wie zum Beispiel im Pflegebereich oder im Handwerk gibt es den Fachkräftemangel bestimmt. In anderen Wirtschaftssektoren ist das Bild aber nicht immer so eindeutig wie man denken könnte, wenn man Tag für Tag die Schlagzeilen liest. Zumindest sind die fehlenden, jungen Talente häufig die Folge hausgemachter Entscheidungen sowie der Tatsache, dass neue Technologien viel zu selten genutzt werden.
Zu viel Verwaltungsaufwand im Tagesgeschäft
Meiner Meinung nach haben Unternehmen die Aufgabe, die Rahmenbedingungen für ihre MitarbeiterInnen so zu gestalten, dass sich diese vollkommen auf die Tätigkeit konzentrieren können, die ihre Expertise erfordert und für die sie brennen. Das betrifft auf der einen Seite die Unternehmenskultur, Empowerment und Führungsfragen. Allerdings wäre das noch viel zu kurz gesprungen – es geht auch darum, eine moderne Ausstattung sicherzustellen und dabei die Prozesse so zu gestalten, dass die Mitarbeitenden so wenig Zeit wie möglich in wenig kreativen administrativen Schleifen oder der Datenpflege wie dem Befüllen und Weitertragen von Systemen, Sheets und Tabellen verbringen. Das steigert die Attraktivität als ArbeitgeberIn immens. Ein Blick auf die Studienlage zeigt, dass dies in der Praxis häufig nicht der Fall ist. Beispiel Vertrieb – hier fließt bis zu 65 Prozent der Arbeitszeit von BeraterInnen in Administrationsaufgaben – welche VertrieblerInnen brennen auf solche Tätigkeiten? Selbst wenn die Unternehmenskultur stimmt, hemmt das die Entfaltung und Zufriedenheit eines jeden einzelnen.
Vertriebskapazitäten neu aufstellen
Für den Sales-Bereich möchte ich an dieser Stelle eine einfache Rechnung aufmachen: Wenn es gelingt, die Vertriebsmitarbeitenden durch digitale Lösungen um 20 Prozent bei administrativen Tätigkeiten zu entlasten, indem sie als digitale, persönliche (KI) Vertriebsassistenten die Recherche von individuellen Informationen zu Markt, Branche sowie Kunden übernehmen und bei der Tagesplanung, der Dossier-Erstellung und dem Verfassen von Terminnotizen unterstützen, sind auf einmal auch 20 Prozent mehr Kapazitäten für das eigentliche Vertriebsgeschäft vorhanden. Fachkräftemangel im Vertrieb hat also auch etwas damit zu tun, die vorhandenen, bereits erfolgreichen Ressourcen auf die Straße zu bekommen und den Mitarbeitenden den nötigen Raum für Kreativität und Interaktion mit KundInnen zu geben. So aufgestellt, wird zudem auch die Suche nach neuen Talenten, die mitten im digitalen Zeitalter aufgewachsen sind, einfacher, wie unsere Erfahrungen aus Rückmeldungen von BestandskundInnen zeigen. Das Beispiel ist zugeben erweise nicht eins zu eins auf alle Industrien oder Organisationen übertragbar.
Dennoch: Ich bin davon überzeugt, dass wir beim Zusammenspiel von Menschen und Technologien erst ganz am Anfang einer Entwicklung stehen, die am Ende das Arbeiten für Fachkräfte attraktiver macht, weil sie wieder sehr viel stärker mit ihren „menschlichen“ Stärken glänzen können.
","title":"Fachkräftemangel oder zu wenig Technologie?"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033728502,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033728503,"createdDate":1683033649605,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Fachkräftemangel oder zu wenig Technologie?","id":"5cbb4875389f46c5b51a5b6ccb34d7e5","startDate":1687248000000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2019/07/design-ohne-titel-2023-02-08t144738611-696x294.jpg","publish":true,"tag":"SALES","source":"unternehmer.de","text":"Viele Verkäufer beraten ihre Kunden ausführlich – und verpassen dann den Abschluss. Gerade an diesem Teil des Verkaufsgesprächs trennt sich die Verkäuferspreu vom Weizen. Das Beratungsgespräch ist für einen guten Verkäufer der Weg zum Verkaufsabschluss. Viele Verkäufer gehen kurz vor dem Abschluss aber der direkten Abschlussfrage aus dem Weg. Damit geben sie dem Kunden Zeit, seine Entscheidung zu überdenken und womöglich andere Angebote einzuholen. Wir zählen drei typische Hindernisse auf, die den Verkaufsabschluss erschweren – und geben Tipps, wie man sie umgeht:
Hindernis 1: Den Kunden in die Ecke drängen
Viele Verkäufer überrumpeln ihre Kunden am Ende des Verkaufsgesprächs – etwa mit plumpen Fragen wie „Können wir mit dem Auftrag rechnen?“. Wenn der Kunde sich aber unter Druck gesetzt fühlt und den Eindruck bekommt, dir gehe es nur um deine Provision, rückt der Kaufabschluss in weite Ferne. Vielmehr ist Geduld gefragt: Gib dem Kunden das Gefühl, dass er sich selbst für das Produkt entschieden hat. Wichtiger als ein einmaliger Abschluss ist schließlich eine langfristige Win-win-Partnerschaft, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Dann empfiehlt der Kunde dich auch gerne weiter.
Hindernis 2: Kaufmotive falsch einschätzen
Mach deine Hausaufgaben als Verkäufer: Analysiere den Bedarf und die Kaufmotive des Gesprächspartners und entwickele eine Nutzen-Argumentation, die den Nerv deines Kunden trifft. Kläre zudem frühzeitig, ob dein Gesprächspartner auch der Entscheider ist, der die Budgetverantwortung hat. Denn wenn der tatsächliche Entscheider nicht mit am Verhandlungstisch sitzt, bringt dir auch die beste Präsentation nichts. Frage im Gespräch höflich nach, wenn du einmal nicht sicher sind, was dein Gegenüber meint – zum Beispiel mit einem Einwand. Damit vermittelst du dem Kunden das Gefühl, seine Fragen und Einwände wirklich ernst zu nehmen. Dagegen spüren Kunden, wenn Verkäufer ihnen nur vorspielen, sie und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Entscheidend ist nicht, dass du in jedem Detail mit deinem Gesprächspartner übereinstimmst – sondern, dass du seine Gefühle respektierst.
Hindernis 3: Details missachten
Oftmals verhindern Kleinigkeiten einen Verkaufsabschluss: Beispielsweise signalisieren Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit dem Interessenten, dass er dem Verkäufer nicht wichtig ist. Plane daher immer genügend Zeit für deine Kundentermine ein und schenke deinem Kunden die volle Aufmerksamkeit. Dazu gehören Blickkontakt und zustimmendes Nicken, um Verständnis und Aufmerksamkeit zu signalisieren. Rede nicht alleine, sondern suche den Dialog und achte auf Kaufsignale deines Gesprächspartners: So formuliert der Kunde selbst positive Argumente und Bestätigungen für seine Entscheidung. Behalte ein paar Argumente als Joker in der Hinterhand und mach keine Wettbewerber schlecht – das zeugt von mangelnder Souveränität.
","title":"Vermeide diese Hindernisse beim Verkaufsabschluss!"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033641109,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033641111,"createdDate":1683033553264,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Vermeide diese Hindernisse beim Verkaufsabschluss!","id":"4b256d57231c4c6ca2c6a3123f3f2e4f","startDate":1686643200000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033536914,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033536915,"createdDate":1683033460718,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Marketing-Experte verrät: Darauf sollten sich mittelständische Unternehmen 2023 einstellen","id":"e4395b5ac66a4ce59c2c18bc35f0ff22","startDate":1686038400000,"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/02/design-ohne-titel-95-696x294.jpg","publish":true,"tag":"MARKETING","source":"unternehmer.de","text":"Im heutigen Geschäftsumfeld ist es unerlässlich, up-to-date zu bleiben und sich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen, um am Markt erfolgreich zu sein. Insbesondere für mittelständische Unternehmen ist es eine Herausforderung, mit der steigenden Konkurrenz mitzuhalten. “Ein wichtiger Schlüsselfaktor dabei ist die Digitalisierung der Kundenreise ”, weiß Robert Kirs. Als Marketing-Experte für mittelständische Unternehmen weiß er, dass die Digitalisierung Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Prozesse zu optimieren und ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen. In diesem Ratgeber wird er auf die neuesten Trends in der Welt der Digitalisierung eingehen, insbesondere im Einsatz von Online-Plattformen und künstlicher Intelligenz, und erklären, was mittelständische Unternehmen jetzt beachten sollten, um sich auf lange Sicht zukunftsfähig auszurichten.
1. Trend: Digitalisierung
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf Unternehmen gehabt: Prozesse werden automatisiert, Meetings finden online statt und das Marketing erfolgt über digitale Medien. Diese Maßnahmen haben sich durch die Corona-Pandemie noch beschleunigt und gezeigt, dass sie nicht nur vorübergehend wichtig sind. Immer mehr Unternehmen haben erkannt, dass sie durch die Digitalisierung mehr Kunden und auch neue Mitarbeiter erreichen können. Das gilt auch für mittelständische B2B-Unternehmen, die daher spätestens jetzt auf den Zug aufspringen sollten.
2. Trend: Onlinemedien statt Live-Messen
Im Jahr 2022 haben wieder viele Messen stattgefunden, jedoch war die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen sehr gering. Das liegt daran, dass viele Unternehmen erkannt haben, dass sie Kunden auch über Onlinemedien gewinnen können. Messen haben somit nicht mehr die gleiche Wirkung wie früher und werden eher als ergänzende Maßnahme im Marketing betrachtet.
3. Trend: Präsenz auf Business-Plattformen wird immer wichtiger
Ein weiterer Trend betrifft die Nutzung von sozialen Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing. Sie bieten nicht nur eine Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, sondern auch eine Chance, das Unternehmen und dessen Marke zu stärken und ein positives Image aufzubauen. Unternehmen, die ihre Präsenz auf LinkedIn und anderen sozialen Business-Plattformen nicht pflegen, verpassen die Chance, ihre Sichtbarkeit und ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen.
4. Trend: Moderne Bewerbungsprozesse
Nach wie vor kämpfen viele Unternehmen mit dem Fachkräftemangel und nutzen dabei viel zu oft veraltete Methoden wie Stellenanzeigen auf Jobportalen oder postalische Bewerbungen. Doch Bewerbungsprozesse werden heutzutage immer digitaler. Eine Lösung dafür sind Bewerbermanagement-Tools - sie erleichtern Unternehmen die Verwaltung von Bewerbungen und Kandidaten.
5. Trend: TikTok als Werbekanal
TikTok gewinnt bei vielen Unternehmen an zunehmender Beliebtheit als Werbekanal. Auf der Plattform können Unternehmen mit sehr geringen Budgets, oft schon ab zehn bis 20 Euro, ganze Regionen erreichen und somit ihre Bekanntheit effizient steigern. Besonders junge Zielgruppen können damit erreicht werden und durch interessante Inhalte können sie von einem Unternehmen überzeugt werden. Unternehmen, die diese Möglichkeit nicht nutzen, können in ihrer Werbekampagne nicht mehr mit der Konkurrenz mithalten und verpassen wichtige Zielgruppen.
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E-Mail-Marketing ist zu Recht bei vielen Unternehmen eine beliebte Maßnahme
Während früher Flyer und vergleichbare Infopost auf dem klassischen Postweg an Kunden und Interessenten verschickt wurden, findet diese Art des Marketings im digitalen Zeitalter per E-Mail statt. Das Prinzip ist noch immer dasselbe; allerdings werden die Informationen elektronisch versendet und über Computer, Smartphone oder Tablet abgerufen. Wer über die E-Mail-Adresse eines Kunden verfügt, kann diese also dazu nutzen, dem Empfänger Angebote zu unterbreiten, Neuigkeiten mitzuteilen und sich so regelmäßig ins Gedächtnis zu rufen.
E-Mail-Marketing hat sich in der vergangenen Jahren als zuverlässige Methode erweisen, (potenzielle) Kunden zu kontaktieren, und das mit wenig Aufwand und geringen Kosten. Beliebt sind in diesem Zusammenhang etwa Newsletter, die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen versendet werden und oftmals spezielle Angebote enthalten, die einen Kauf oder eine Beauftragung besonders attraktiv machen. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass Newsletter keinesfalls zu häufig verschickt werden dürfen: Fühlen sich Kunden und Interessenten belästigt, landen die Mails schnell im Spam-Ordner, und die erwünschte Aktion bleibt schlimmstenfalls dauerhaft aus.
Soziale Medien: Marketing in diesem Bereich ist unverzichtbar
Besonders in den jüngeren Altersklassen gibt es wohl kaum jemanden, der keine Social-Media-Plattformen nutzt. Davon können natürlich auch Unternehmen profitieren, indem sie ebenfalls Profile bei Twitter, Facebook, Instagram oder Pinterest erstellen und dort über die Firma, die Mitarbeiter, das Angebot und natürlich auch Aktionen und Neuheiten informieren. Je mehr Follower und Fans eine Seite hat, umso größer ist ihre Reichweite, sprich, umso mehr potenzielle Kunden werden erreicht. Für größere Unternehmen empfiehlt es sich an dieser Stelle, einen Social Media Manager aus den eigenen Reihen oder auch extern zu beauftragen: Das Erstellen und Betreuen der sozialen Medien kann eine herausfordernde und zeitraubende Tätigkeit sein, die zudem ein gewisses Fachwissen sowie Kenntnisse des Marktes und der Zielgruppe voraussetzt. Wer mit Fans und Followern in Kontakt tritt, so etwa über die Kommentarfunktion, muss genau wissen, welche Ansprache und Inhalte und welcher Ton angebracht sind: Grobe Fehler machen hier schnell alle Marketingmaßnahmen zunichte.
So wichtig ist der eigene Internetauftritt für das Marketing
Auch wenn heute viel Marketing über die sozialen Medien stattfindet, ist eine eigene Webseite für diesen Zweck keinesfalls zu unterschätzen. Hier ist es möglich, ausführlichere Informationen zum Angebot und zum Unternehmen selbst bereitzustellen. Der Interessent kann sich unverbindlich umsehen und dann entscheiden, ob er Kontakt aufnimmt oder nicht. Entsprechend müssen alle Kontaktinformationen übersichtlich auf der Website zu finden sein: Dazu gehören die Links zu den Social Media Profilen ebenso wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Insgesamt sollte sich der Internetauftritt möglichst übersichtlich und benutzerfreundlich präsentieren, um ein positives Interesse zu wecken.
","title":"Online-Marketing für das eigene Unternehmen nutzen: Diese Optionen gibt es"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033447158,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033447159,"createdDate":1683033361293,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"Online-Marketing für das eigene Unternehmen nutzen: Diese Optionen gibt es","id":"d28c994042ca4a32adb241e0ddac9bf0","startDate":1685433600000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/01/design-ohne-titel-53-696x294.jpg","publish":true,"source":"unternehmer.de","text":"Jeder Personalverantwortliche kennt sie und wird immer wieder damit konfrontiert: Probleme und Konflikte unter Mitarbeitern, die so weit gehen, dass die Stimmung und die Performance einer ganzen Abteilung leiden. Wie du als Personalverantwortlicher mit Konflikten besser umgehen kannst, erfährst du jetzt.
PersonalleiterInnen haben es schwer, vor allem dann, wenn es um Konflikte geht. Objektivität ist gefragt, aber nicht immer leicht umzusetzen. Verschiedene Sichtweisen von einzelnen Personen und immer wiederkehrende Konflikte bringen dich zur Verzweiflung? Fakt ist: Durch Konflikte und Probleme wird die Leistung aller Beteiligten geschwächt. Meist sind nicht nur zwei Personen an einem Konflikt beteiligt, weil jeder dazu neigt, weitere in den Konflikt hineinzuziehen. Nach dem Motto: “Gemeinsam sind wir stärker”.
Wer ist das Problem? – Motive für unbewusstes Handeln
An einem gewissen Punkt kommt es dazu, dass der Erfolg einer Abteilung oder eines ganzen Unternehmens gefährdet sein kann. Daher ist es wichtig, den wahren Verursacher für den Konflikt zu finden. Oftmals befinden sich Konfliktauslöser auch in Führungspositionen, dann ist rasches Handeln gefragt, denn je höher die Position, desto größer der Schaden für das Unternehmen. Menschen entscheiden und handeln meist unbewusst. Ein Beispiel: Eine Mitarbeiterin, die immer wieder für Unruhe sorgt, weil sie, obwohl es ihrer Position nicht entspricht, ihren Kollegen Vorschriften macht und sie damit von der Arbeit ablenkt und verärgert. Dieses Verhalten kann auf ein Aufmerksamkeitsdefizit zurückzuführen sein und führt zu Konflikten mit Kollegen, die sich nicht bevormunden lassen wollen. Es kommt zu offenen Auseinandersetzungen oder heimlichen Unterredungen. Alle Beteiligten sind dadurch belastet. Das ist jedoch nur ein harmloses Beispiel.
Zeit für Klarheit und Entscheidungen
Mangelt es an Zeit oder Energie, um sich mit Problemen im Personal intensiv auseinanderzusetzen, ist es wichtig, das Thema in professionelle Hände zu geben. Die meisten Personalkonflikte lassen sich leider nicht “aussitzen” und erledigen sich erfahrungsgemäß in 95 % der Fälle nicht von selbst. Im Gegenteil, sie werden wie von selbst eher größer. Die gute Nachricht ist, dass es Wege gibt, auf eine anonyme und unauffällige Weise den Problemverursacher zu finden und Lösungen zu finden, ohne Unruhe im Personal auszulösen.
Was kannst du tun?
Tipp 1: Erwarte nicht, dass ein größerer Konflikt von den Betroffenen gelöst wird
Zwei MitarbeiterInnen sitzen in deinem Büro vor dir oder gemeinsam in einem Online-Call und du sagst: “Ich erwarte von euch, dass ihr das bereinigt“ oder “Ich gehe davon aus, dass ihr beide das Problem löst”. Wenn die betroffenen Personen das könnten, würde es den Konflikt nicht lange geben. Gehe also nie davon aus, dass MitarbeiterInnen das alleine können. Auch wenn eine Aussprache erfolgt, in den wenigsten Fällen führt diese zu dauerhaften Frieden. Finde den wahren Verursacher oder gib das Problem in professionelle Hände.
Tipp 2: Frage niemals Menschen um Rat, die sich im Unternehmen hierarchisch unter dir befinden
Freundschaften in Unternehmen sind nichts Ungewöhnliches und grundsätzlich etwas sehr Positives. Wenn es jedoch darum geht, sich Rat zu holen, ist es wichtig, dass du niemals (wenn es um Personalkonflikte geht) bei Menschen Rat suchst, die im Unternehmen unter dir stehen. Denn diese sind nicht objektiv und werden dir keine Hilfe sein. Frage am besten Menschen, die deinem Unternehmen nicht angehören.
Tipp 3: Mindset für Personalverantwortliche
In einem Unternehmen prallen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander, die hauptsächlich vom Unterbewusstsein gesteuert werden. Manchmal sind die Auswirkungen auf ein Unternehmen so massiv, dass eine Kündigung der betreffenden Person unausweichlich ist. Dies mag hart klingen und manche mögen sagen, dass dies eine unmenschliche Vorgehensweise ist. Frage dich selbst: Was hat oberste Priorität? Das große Ganze, das Unternehmen oder eine einzelne Person. Als Personalverantwortlicher, Geschäftsführer und Manager steht für dich immer das große Ganze an erster Stelle und das ist gut so.
Am Ende des Tages ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich und auch dafür, selbst an seinen Schwächen zu arbeiten, unabhängig davon, in welcher Position er oder sie sich befindet.
Fazit
Falsches Personal kostet viel Geld und der nicht mit Geld bemessene Schaden ist oft eine undefinierte Summe, ein Schaden, den sich heute kaum ein Unternehmen mehr leisten kann. Bedenke: An der Oberfläche zu bleiben und Konflikte vor sich herzuschieben oder zu übergehen, kann eine kurzfristige, aber niemals dauerhafte Lösung sein. Daher lohnt sich der Blick hinter die Kulissen von Mitarbeitern für alle UnternehmerInnen, auch für dich.
","tag":"PERSONAL","title":"3 Tipps, wie du mit Konflikten unter Mitarbeitern umgehst"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1683033346368,"testRatio":1,"lastUpdated":1683033346369,"createdDate":1683033245324,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"variations":{},"name":"3 Tipps, wie du mit Konflikten unter Mitarbeitern umgehst","id":"7b21e5a6b1aa46019794bcc4ee80df4a","startDate":1684828800000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-3-1-768x324.jpg","publish":true,"scheduleDate":1684224000000,"text":"Jeder macht Fehler, auch große Fehler – Fehler, von denen wir glauben, dass wir uns nie davon erholen können. Aber Menschen sind nicht ihre Fehler. Menschen werden dadurch definiert, wie sie auf Fehler reagieren. Was machst du, wenn du einen großen Fehler gemacht hast? Hier sind fünf Strategien, wie du dich von einem großen Fehler erholen kannst:
1. Verschiedene Perspektiven
Die eigenen Fehler erscheinen einem immer monumentaler, als sie es von außen betrachtet sind. Also tritt zurück, hole tief Luft und denke daran, dass du das überstehen wirst. Dies ist kein Fehler auf Leben oder Tod, solange du nicht im medizinischen oder rechtlichen Bereich tätig bist. Denke darüber nach, welchen Rat dir ein vertrauenswürdiger Mentor oder ein Familienmitglied in diesem Moment geben würde. Rufe sie an und frage sie um Rat, wie du vorgehen sollst. Erinnere dich daran, dass dieser Fehler dich nicht ausmacht und dass er vorbeigehen wird.
2. Übernehme Verantwortung
Wenn du erkennst, dass du einen großen Fehler gemacht hast, ist der erste notwendige Schritt, Verantwortung zu übernehmen. Die Leute werden dich respektieren, wenn du Verantwortung trägst. Je früher du die Verantwortung für deinen Fehler übernimmst, desto eher werden du und alle Beteiligten weitermachen. Wenn du es nicht tust, wird das Versäumnis, Verantwortung zu übernehmen, größer sein als der Fehler selbst.
3. Vergib dir selbst
Jeder macht Fehler. Es ist ratsam, dir selbst zu vergeben. Wenn du dir selbst verzeihen kannst, kannst du klarer über deinen Fehler nachdenken. Überlege, wie du deinen Fehler beheben kannst, sei es: ein Projekt, das bei der Arbeit schlecht gelaufen ist oder eine Beziehung, die einen schweren Stand hat. Es ist schwierig, aber je früher du dir selbst vergeben kannst, desto eher kannst du mit deinem Fehler umgehen.
4. Bringe die Dinge in Ordnung
Sei bereit negative Konsequenzen hinzunehmen und beiße in den sauren Apfel: Bezahle die Strafe, entschuldige dich, schlage eine Lösung vor. Es wird kurzfristig schmerzhaft sein, aber anschließend wirst du stolz auf dich sein. Wenn du richtig handelst, wirst du schneller vorankommen. Schließlich weißt du, dass du alles getan hast, was du konntest, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
5. Mache es besser
Maya Angelou, eine amerikanische Dichterin, Sängerin und Bürgerrechtlerin, sagte: Tu das Beste, was du kannst, bis du es besser weißt. Wenn du es dann besser weißt, mache es besser. Sprich nicht darüber, wenn du deine Lektion gelernt hast, sondern lebe diese. Verdiene dir Vertrauen durch dein Handeln.
","tag":"PSYCHOLOGIE","source":"unternehmer.de","title":"Mit diesen 5 Wegen erholst du dich von einem großen Fehler"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678976379572,"testRatio":1,"lastUpdated":1680078482275,"createdDate":1679310598277,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":"","originalContentId":"6a7e1499fd014750999af6a8183a0269","winningTest":null},"variations":{},"name":"Mit diesen 5 Wegen erholst du dich von einem großen Fehler","id":"a5c6478894f64566816cfa7231d9f489","startDate":1684224000000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"publish":true,"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/01/design-ohne-titel-86-768x324.jpg","scheduleDate":1683619200000,"source":"unternehmer.de","tag":"MARKETING","text":"Hausbesitzer, deren Immobilie nicht mehr ihren Anforderungen entspricht, reißen diese meist nicht ab und bauen eine neue. Sie renovieren diese vielmehr. Ähnlich verhält es sich mit in die Tage gekommenen Webseiten. Auch bei ihnen genügt oft eine Renovierung. „Ich brauche eine neue Webseite.“ Solche Anrufe erhalten Marketingberater oft von Selbstständigen. Und fragen sie dann nach „Warum?“, erhalten sie meist Antworten wie: „Meine Webseite entspricht nicht mehr dem aufgrund der aktuellen Welt- und Wirtschaftslage geänderten Bedarf meiner Kunden, spiegelt nicht mehr meine Leistungen wider, ist nicht für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets geeignet oder lockt zu wenig Besucher an.\"
Das mag ja sein. Doch müssen (Einzel- oder Klein-)Unternehmer deshalb, bildhaft gesprochen, gleich ihre gesamte Webseite in die Mülltonne werfen und eine neue entwickeln? Bei einem Wohnhaus, das ihren Wohnansprüchen und -bedürfnissen nicht mehr entspricht oder dessen Bad ihnen nicht mehr gefällt, würden sie dies ja auch nicht tun. Sie würden das Haus vielmehr renovieren bzw. modernisieren oder wenn das Problem beispielsweise die hohen Heizkosten sind, energetisch sanieren oder nachrüsten. Nicht nur, weil dies eigentlich preiswerter als ein Neubau ist, sondern auch weil dies ihnen einen lästigen, temporären Aus- und Umzug erspart. Ähnlich verhält es sich bei Webseiten. Deshalb schauen sich gute Marketingberater, wenn sie ein Kunde mit dem Anliegen „Ich brauche eine neue Webseite“ kontaktiert, dessen bestehende Webseite zunächst an und geben ihm anschließend nicht selten den Rat:
„Beschränken Sie sich auf ein Renovieren oder Modernisieren und Aktualisieren Ihrer Webseite, und geben Sie das gesparte Geld lieber für andere, mindestens ebenso wichtige Dinge aus. Denn oft zeigt sich im weiteren Gespräch mit dem Unternehmer: Seine Webseite hat zwar einige Schwächen, die behoben werden sollten, doch sein eigentliches Problem ist ein anderes:
Ein „Facelifting“ genügt bei B2B-Webseiten meist. Deshalb raten gute Marketingunterstützer Selbstständigen bzw. Firmeninhabern, die sie kontaktieren, denn auch oft: „Verzichten Sie auf das Entwickeln einer neuen Webseite“. Stattdessen empfehlen sie ihnen: „Renovieren und modernisieren Sie Ihre bestehende Webseite, denn dies ist nicht nur preiswerter, sondern geht auch schneller als das Konzipieren einer neuen Webseite.“
Beim Überarbeiten (aber auch möglichen Neu-Konzipieren) ihrer Webseiten sollten Selbstständige bzw. Unternehmer – sofern sie keine Werbegrafiker, Industriedesigner oder Anbieter von Lifestyle-Produkten sind – stets beachten: Ihr Ziel ist es nicht, mit ihrer Webseite Design-Preise zu gewinnen. Sie wollen vielmehr potenzielle Kunden veranlassen, sie zu kontaktieren. Deshalb müssen ihre Webseiten keine layouterischen Meisterwerke sein. Es genügt, wenn sie professionell und ansprechend wirken und zielführend strukturiert sind. Sie dürfen also zum Beispiel nicht unaufgeräumten Schubladen gleichen, in denen sich aller möglicher Krimskrams befindet. Unabdingbar ist zudem, dass die Webseite den Besuchern bzw. Zielkunden des Unternehmens möglichst auf den ersten Blick das Gefühl vermittelt: Dieser Anbieter ist offensichtlich auf das Problem, für das ich eine Lösung suche, spezialisiert. Denn ansonsten besteht für die Besucher kein Anlass, sich weiter mit der Webseite zu befassen. Also klicken sie auf die nächste Webseite, die ihnen in der Google-Trefferliste angezeigt wird. Zudem müssen die Webseiten den Zielkunden das Gefühl vermitteln „Dieser Anbieter kann mir vermutlich beim Lösen meines Problems helfen, weil …“ Denn nur dann kontaktieren sie das Unternehmen. Entsprechend fokussiert und kunden- sowie zielorientiert sollten der Aufbau der Webseite und die Aussagen auf ihr sein.
Außerdem muss die Webseite im Netz gut gefunden werden. Denn was nutzt Ihnen eine 1A-Webseite, die niemand findet? Sie ist ebenso nutzlos wie die Leuchtreklame einer Imbiss-Bude, die nicht auf dem Dach oder an der Fassade montiert ist, sondern in einem dunklen Kämmerchen verstaubt. Sie entfaltet keinerlei Wirkung.
Konzentrieren Sie sich beim Renovieren oder Modernisieren Ihrer Webseite also darauf, dass diese die genannten Grundfunktionen erfüllt. Denn nur dann kann sie ihre Funktion in Ihrem Marketingsystem erfüllen. Ob Ihre Webseite hingegen designmäßig dem neusten Trend entspricht, interessiert ihre Zielkunden, wenn sie beispielsweise einen Handwerker, einen Zulieferer von Teilen oder einen Berater suchen, meist recht wenig. Also sollten Sie Ihr Hauptaugenmerk auch nicht darauf richten.
","title":"Webseiten renovieren statt neu bauen"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678976196840,"testRatio":1,"lastUpdated":1680078477866,"createdDate":1679310598290,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"lastPreviewUrl":"","kind":"data","originalContentId":"07c47ca55b4a4337b12a6c5ef8df6358","winningTest":null},"variations":{},"name":"Webseiten renovieren statt neu bauen","id":"c50e69f01f15405babfe00691f9c44e5","startDate":1683619200000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"publish":true,"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/02/design-ohne-titel-2023-02-06t125401868-768x324.jpg","scheduleDate":1683014400000,"text":"Wir zeigen dir 10 einfache Tipps, die deinen ökologischen Fußabdruck verringern. Auf den ersten Blick scheinen manche Tipps offensichtlich. Dennoch können viele Konsumenten diese nicht in ihren Alltag integrieren. Versuche Schritt für Schritt deine Gewohnheiten zu ändern, indem du dir und der Umwelt etwas Gutes tust.
1. So vermeidest du Plastik
Um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden, solltest du zu keinem Obst und Gemüse greifen, welches in Plastik verpackt ist. Kaufe stattdessen offene Ware. Bestenfalls kaufst du regional ein. Geheimtipp: Suche nach Laser-Obst und -Gemüse. Auf diesem wurde das Bio-Siegel in die Schale eingebrannt. Somit wird die Ware ohne Verpackung gekennzeichnet. Nimmst du deinen eigenen Einkaufskorb mit? Nein? Dabei ist es praktisch und spart Plastik. Lege eine Stofftasche in deine Handtasche oder in dein Auto, damit du sie im Notfall dabei hast. Darüber hinaus bieten viele Märkte Stoffnetze an, in denen du deine offene Ware sicher transportieren kannst.
2. Nutze deine eigene Trinkflasche
Trotz des Pfandes sind Plastikflaschen nicht umweltfreundlich. Kaufe stattdessen lieber Glasflaschen. Falls du diese nicht schleppen möchtest, kannst du auch Leitungswasser trinken oder Wassersprudler verwenden. Wenn du unterwegs bist, empfiehlt es sich, eine eigene Trinkflasche mitzunehmen. Diese ist außerdem noch günstiger als die teuren Plastikflaschen von der Tankstelle.
3. Finger weg von Einwegbechern
Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe landen in Deutschland stündlich 320.000 Einwegbecher im Müll. Umgerechnet sind das fast drei Milliarden Becher im Jahr. Dabei wäre die Lösung so einfach. Verwende stattdessen deinen eigenen Thermobecher. Falls dieser nicht ausreicht, kannst du eine Edelstahl-Trinkflasche benutzen. Viele Kaffeeketten gehen mit gutem Beispiel voran. Mittlerweile etabliert sich das Pfandsystem Recup für Coffe-to-go Becher. Auch die Städte entwickeln individuelle Programme, um das Problem zu lösen.
4. Das könntest du dir abschminken
Wir verwenden sie ständig: Abschminkpads, Wegwerftücher, Ohrstäbchen. Dabei wären eine Abschminkcreme oder ein Waschlappen die ökologischere Alternative. Inzwischen bieten viele Drogeriemärkten Ohrstäbchen mit einem Griff aus Bambus oder Baumwolle an. Kaufst du ständig neues Duschgel und neue Seife? Versuche in Zukunft öfter einen Nachfüllpack zu kaufen und spare dazu noch Geld.
5. Zu viel Essen landet im Müll
Viele Konsumenten interpretieren das Mindesthaltbarkeitsdatum falsch. Viele werfen die Ware weg, sobald das Datum abgelaufen ist. Dabei gilt: „Abgelaufen“ bedeutet nicht automatisch, dass es nicht mehr essbar ist. Vertraue einfach auf deinen Verstand. Schaue dir das Essen gut an und teste, ob es komisch schmeckt oder riecht. Falls nicht: In diesem Fall kannst du es guten Gewissens genießen. In Deutschland wird jährlich fast ein Drittel aller hergestellten Lebensmittel in den Müll geworfen – Millionen Tonnen genießbarer Lebensmittel. Dabei wirkt sich die Verschwendung auf viele Bereiche aus: Erzeugung, Transport, Lagerung, Kühlung, Entsorgung. Versuche deinen Einkauf besser zu planen. Was brauchst du für diese Woche? Solltest du vor deinem Urlaub wirklich noch einen Großeinkauf starten?
6. Verpackungsfreie Supermärkte
Wenn du nachhaltiger leben möchtest, könntest du künftig öfter in verpackungsfreien Supermärkten einkaufen. Am besten, du informierst dich, wo der nächste Zero-Waste-Store in deiner Nähe ist. Falls es keinen gibt, kannst du auch in kleineren Geschäften nachfragen: Zwar darf dein Metzger deine mitgebrachte Lunchbox aus Hygienegründen nicht berühren. Jedoch kann er sie auf eine Ablage oder ein Tablett stellen und von dort aus befüllen.
7. Reduziere deinen CO₂-Ausstoß
Wir können CO₂ weder sehen noch riechen. Es ist ein unsichtbares Problem. Das heißt jedoch nicht, dass es nicht vorhanden ist. Wer nachhaltiger leben möchte, kann mit kleinen Maßnahmen seinen eigenen CO₂-Fußabdruck verringern. Um deinen eigenen CO₂-Ausstoß zu vermindern, könntest du deinen Fleischkonsum reduzieren. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums verbraucht 1 Kilogramm Fleisch im Durchschnitt: 3,25 Kilogramm CO₂ (Schwein) bzw. 14,34 Kilogramm CO₂ (Rind). Führe beispielsweise einen wöchentlichen Veggieday ein. Vielleicht stößt du dabei sogar auf neue Rezepte. Setze deiner Experimentierfreude keine Grenzen.
8. Wahl des Transportmittels
Ein Shopping-Wochenende in Barcelona? Ein Partyurlaub auf Mallorca? Wir gönnen uns immer häufiger aufregende Reisen. Dabei sollten wir bei der Wahl des Transportmittels auch unseren CO₂-Ausstoß im Blick haben. Doch welches Verkehrsmittel ist die richtige Wahl?
9. Achte auf deinen Haushalt
Beim Kauf von neuen Haushaushaltsgeräten solltest du auf die Energieeffizienzklasse achten. Die Geräte sollten mit „A+++“ klassifiziert sein. Zwar sind sie im Einkauf teurer, dafür rentieren sie sich langfristig, aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs. Außerdem solltest du von Glüh- und Halogenlampen auf LED-Leuchten umsteigen. Diese sind weitaus energieeffizienter. Achte auch beim Heizen auf deinen Energieverbrauch. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Wenn du nicht nach Hause in eine kalte Wohnung kommen möchtest, kannst du dir programmierbare Thermostate kaufen. Diesen schalten die Heizung zu einer bestimmten Zeit ein. Eine schlecht isolierte Altbauwohnung 4,6 Tonnen CO₂ im Jahr bei 130 Quadratmetern.
10. Ausgleich
Es hört sich dubios an, aber du kannst deinen CO₂-Haushalt ausgleichen. Hierfür haben Unternehmen neue Initiativen gestartet. Sie finanzieren Klimaschutzprojekte mit Spenden.
Da die Technologie voranschreitet und für den Erfolg von Unternehmen immer wichtiger wird, ist es für Unternehmen wichtig, Wege zu finden, beim Kauf von IT-Produkten Geld zu sparen. Von der Suche nach den besten Angeboten im Internet bis hin zur Nutzung kostenloser Testversionen gibt es verschiedene Strategien, mit denen Unternehmen Rabatte auf ihre IT-Produkte bei einem kompetenten IT-Großhandel erhalten können. In diesem Artikel wird erörtert, wie Unternehmen beim Kauf von IT-Produkten Geld sparen können, indem sie die Möglichkeiten des Großeinkaufs ausloten, mit Anbietern über Preise verhandeln und Demo-Angebote wahrnehmen.
Recherchieren Sie als Unternehmer die besten Angebote für IT-Produkte
Als Unternehmer kann die Suche nach den besten IT-Produktangeboten ein entscheidender Schritt sein, um sicherzustellen, dass sich die Investitionen lohnen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Produkte und ihre Funktionen zu vergleichen, können Sie auf lange Sicht Zeit und Geld sparen. Wenn Sie im Vorfeld etwas mehr Zeit in die Recherche investieren, werden Sie mit dem Wissen belohnt, welche Produkte mehr Funktionen oder eine bessere Qualität bieten, ohne dass Sie Ihr Budget überschreiten. Vergessen Sie nicht, nach Zusatzleistungen wie kostenlosen Testversionen, Garantien, Installationsunterstützung und Leistungsgarantien Ausschau zu halten, um sicherzugehen, dass Ihr Kauf eine fundierte Entscheidung ist.
Nutzen Sie als Unternehmer den Großeinkauf, um Rabatte zu erhalten
Großeinkäufe sind für Unternehmer eine effektive Möglichkeit, Geld zu sparen und Rabatte auf benötigte Artikel zu erhalten. Oft ist es einfacher, Produkte im Großhandel zu kaufen, da dies den Kauf größerer Mengen zu einem günstigeren Preis ermöglicht. Indem Sie Ihrem Unternehmen dieselben und/oder ähnliche Produkte zu einem niedrigeren Preis anbieten, können Sie Ihre Ausgaben senken und Ihr Budget für andere Investitionen freimachen. Der Großeinkauf ist eine besonders wertvolle Taktik, wenn es darum geht, wichtige Produkte wie beispielsweise Bürobedarf oder Hygieneartikel zu bestellen, da diese das ganze Jahr über benötigt werden. Durch die Nutzung von Großeinkäufen haben Unternehmer die Möglichkeit, Geld zu sparen und gleichzeitig ihren Lagerbestand zu halten.
Preise mit Anbietern verhandeln
Als Unternehmer ist es wichtig, zu lernen, wie man mit Lieferanten über Preise verhandelt. Damit stellen Sie nicht nur sicher, dass Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten, sondern bauen auch Beziehungen zu Ihren Lieferanten auf und erhöhen deren Bereitschaft, auch in Zukunft mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Um ein erfolgreicher Verhandlungspartner zu werden, sollten Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten trainieren, z. B. indem Sie klar und selbstbewusst sprechen. Recherchieren Sie außerdem im Vorfeld, damit Sie die marktüblichen Preise kennen und wissen, was für beide Seiten fair ist. Und schließlich sollten Sie über den Tellerrand hinausschauen – mit Kreativität lassen sich oft kreative Lösungen finden, die für beide Seiten von Vorteil sind. Mit der richtigen Einstellung und Technik können Preisverhandlungen mit Lieferanten schnell zur zweiten Natur werden!
Profitieren Sie von kostenlosen Testversionen und Demo-Angeboten
Als Unternehmer haben Sie viele Vorteile, wenn Sie kostenlose Testversionen und Demo-Angebote nutzen. Sie können nicht nur potenziell Geld für ansonsten teure Produkte sparen, sondern auch ein Gefühl dafür bekommen, wie gut das Produkt funktioniert, bevor Sie es kaufen. Kostenlose Demoversionen ermöglichen es Unternehmern, neue Technologien und Tools ohne anfängliche finanzielle Investition zu testen, so dass sie beim Kauf von Unternehmenslösungen fundiertere Entscheidungen treffen können. Tests bieten Einblicke in die Kundenerfahrungen und ermöglichen es, die Benutzerfreundlichkeit der wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten in der Praxis zu testen. Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, Einstellungen zu optimieren, die später die Kosten für eine Volllizenz oder ein Abonnement senken können. Angesichts der zahlreichen verfügbaren Ressourcen sollten Unternehmer diese Angebote nutzen, um auf dem heutigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Um erfolgreich auf YouTube im Jahr 2023 zu sein, ist es wichtig, die Änderungen des Algorithmus im Auge zu behalten. Der Algorithmus wurde verbessert, um Nischeninteressen besser zu erkennen und passende Videos kleineren Zielgruppen vorzuschlagen. Durch die Einführung von YouTube-Shorts wird es auch einfacher, mehr Menschen zu erreichen und eine größere Reichweite aufzubauen. Das bedeutet, dass selbst Unternehmenskanäle mit wenig Abonnenten oder Views ihrer Zielgruppe häufiger vorgeschlagen werden können und dadurch eine höhere Reichweite erzielen können. Dies ist insbesondere eine große Chance für B2B-Unternehmen, die mehr Kunden für ihr Nischenangebot gewinnen möchten. Doch auch B2C-Unternehmen sollten die Chance unbedingt nutzen und ihre Strategie auf YouTube um diese Updates erweitern.
Seit Mitte 2021 bietet YouTube die Möglichkeit, kurze Videos, genannt YouTube-Shorts, zu erstellen. Diese kurzen Videos ermöglichen es Unternehmen, seit 2023 mehr Menschen anzusprechen. Dank Optimierungen der Plattform werden Menschen, die die Shorts eines Kanals sehen, automatisch auch die klassischen YouTube-Videos des Kanals vorgeschlagen, ohne dass sie danach suchen müssen. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie durch YouTube-Shorts eine größere Zielgruppe und damit mehr Zuschauer für ihre klassischen Videos erreichen können. Dies kann sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich zu mehr Kunden und einem höheren Umsatz führen.
Damit die anzusprechende Zielgruppe die eigenen Videos vorgeschlagen bekommt, ist es wichtig, die Relevanz der Inhalte für sie sicherzustellen. Früher mussten Unternehmen zielgruppengerechte Suchvideos erstellen, um in den Suchergebnissen sichtbar zu sein. Jetzt müssen sie auch zielgerichtete Shorts und Startseiten-Videos erstellen, um die Zielgruppe anzusprechen. Durch diese Änderungen werden die eigenen Inhalte automatisch auch jenen vorgeschlagen, die noch kein Problembewusstsein entwickelt haben. Das Resultat: mehr Klicks von Interessenten und mehr Kundenanfragen.
Diese Änderungen machen YouTube vor allem auch für kleine Anbieter im B2B-Bereich interessant: Indem sie ihre Kernstrategie um zielgerichtete YouTube-Shorts und Startseiten-Videos ergänzen, können sie die maximale Reichweite erzielen, mehr potenzielle Kunden ansprechen und höhere Umsätze generieren.
","title":"YouTube im Jahr 2023: Wie Unternehmen ihre Videos viral machen"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678974884268,"testRatio":1,"lastUpdated":1680078463470,"createdDate":1679310599087,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":"","originalContentId":"c2c3cb2f14a24feb976bfa2bbc1bfab9","winningTest":null},"variations":{},"name":"YouTube im Jahr 2023: Wie Unternehmen ihre Videos viral machen","id":"9486731615bc4c94aa7cc377399e1183","startDate":1681804800000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"publish":true,"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-28-768x324.jpg","scheduleDate":1681200000000,"tag":"PSYCHOLOGIE","text":"Die Stimmung der Kunden sinkt gefühlt nur noch und auch deine verbliebenen Mitarbeiter sind nicht mehr recht bei Laune zu halten? Fehler häufen sich und bringen Reklamationen mit sich? Ach und das nächste Kündigungsschreiben liegt bereits auf deinem Schreibtisch? Ja, dann zieht sich der Fachkräftemangel auch durch deinen Alltag. Doch was kannst du tun, um diese Entwicklung erfolgreich und langfristig zu stoppen? Die Hintergründe dieser Entwicklung sind vielschichtig, die Einflüsse zudem komplex. Die digitale Entwicklung, die VUCA-Welt, gekippte Fachkräftemärkte, die neue Macht der Angestellten im Zuge der demografischen Entwicklung, veränderte Werte der jungen Generationen, sind hier nur einige Beispiele. Ihre Auswirkungen auf dein Unternehmen lassen sich jedoch zu einem einfachen Satz verdichten: Wenn du nicht anfängst, deine Mitarbeiter wertzuschätzen, verlierst du sie – und findest so schnell auch keinen geeigneten Ersatz! Aber bitte aufgepasst: Wertschätzung ist nicht gleich Wertschätzung! Mit oberflächlicher Süßholzraspelei kommst du nicht sonderlich weit. Auch Anerkennung der beruflichen Leistungen, mehr Gehalt oder etwa der sowieso erforderliche Respekt bilden keine Grundlage für eine Erfolg tragende Entwicklung deines Teams – sondern menschlich echte und ehrliche Achtung voreinander.
Die Frage nach dem Erfolgsrezept für Führungskräfte ist so alt wie die Führung selbst. Ein Erfolgstreiber idealer Führung zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch die Suche, nämlich ihre Fähigkeit gute Beziehungen zu etablieren. Auch deine Führung besteht zum größten Teil aus Kommunikation und bei dieser gibt es stets eine Sach- und eine Beziehungsebene. Weil es am Ende immer Menschen sind, die miteinander arbeiten, solltest du dich als erfolgreiche Führungskraft vor allem auf die zwischenmenschliche Beziehung zu deinen Mitarbeitenden konzentrieren – der Weg dazu ist Wertschätzung. Das bedeutet, dass du deine Mitarbeiter nicht kontrollierst und bevormundest, sondern ihnen als Erwachsener auf Augenhöhe begegnest. Denn diese Menschen bauen im Privaten Häuser, buchen Urlaube, ziehen Kinder groß und sollten sich dann im Arbeitsalltag nicht für jede Kleinigkeit dein Okay abholen müssen. Somit bremst du unnötig aus und stoppst aufkommende Agilität im Team. In Zeiten, in denen gute Mitarbeiter so verlockende Optionen vor die Nase gehalten bekommen, greifen sie auch irgendwann zu, wenn sie sich von dir nicht wertgeschätzt fühlen. Für dich entstehen, bei einer ungeplanten Kündigung, Kosten in Höhe eines Jahresgehalts. Zusätzlich schwächt es dein Team. Fängst du allerdings an, deinen Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen und deren individuelle Skills zu pushen, entsteht echte spürbare Wertschätzung. Vorausgesetzt natürlich, der Hygienefaktor Gehalt wird von dir auf einer grundlegenden Ebene bedient.
Die Welt befindet sich aktuell in einem fortwährenden Wandel: Große Haie fressen keine kleinen Fische mehr, sondern eher die Schnellen die Langsamen. Um mit dieser Beschleunigung Schritt zu halten, brauchst du vor allem wieder das Eine: Vertrauen. Dieses beschleunigt Prozesse und Abläufe und ist dadurch der Schmierstoff für gute Geschäfte und nachhaltigen Erfolg. Aber was zeichnet Vertrauen aus? Aufeinander aufbauend sind das die Aufmerksamkeit, die Achtsamkeit, der Respekt, die Anerkennung, die Wertschätzung, das Vertrauen bis hin zur Liebe. Allerdings kann das nur dann erreicht werden, wenn du deinem Mitarbeiter zuvor wertschätzend begegnest. Wertschätzung ist und bleibt also der Boden, auf dem Vertrauen gedeiht. Sie achtet jeden Mitarbeiter in seinem Menschsein, so wie er ist. Sie begrüßt Unterschiede, wissend, dass sich nicht vorhersagen lässt, aus welchem Teil deiner Belegschaft der nächste innovative Gedanke wohl kommt.
","source":"unternehmer.de","title":"Echte Wertschätzung als Basis für deinen Erfolg als Führungskraft"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678974774894,"testRatio":1,"lastUpdated":1680078459329,"createdDate":1679310599098,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"lastPreviewUrl":"","kind":"data","originalContentId":"6fb90096a35d4a229205efd3ebba8897","winningTest":null},"variations":{},"name":"Echte Wertschätzung als Basis für deinen Erfolg als Führungskraft","id":"cd9c53cff9a84f0f8f7f2ecf96738b6e","startDate":1681200000000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-6-768x324.jpg","publish":true,"scheduleDate":1680595200000,"tag":"DIGITALISIERUNG","source":"unternehmer.de","text":"Der Frust über teure Investitionen in eine Digitalisierung mit mageren Ergebnissen sitzt bisweilen tief. Warum das so ist und wie Unternehmen aus Fehlern lernen können, kommentiert Michael Petri, Geschäftsführer und CCO von simple system.
Es gibt viele digitale Vorhaben, die kurzerhand zu Leuchtturm-Projekten ausgerufen werden, obwohl sie weder strahlen noch Orientierung geben können. Nahezu jeder Entscheider wollte sie realisieren bzw. vorzeigen und damit beweisen, wie weit und tief die Digitalisierung im eigenen Betrieb schon gekommen ist. Sehr selten jedoch konnte man ein Digitalisierungsprojekt tatsächlich als Leuchtturm bezeichnen. Es ging oft vielmehr um den Showeffekt. Jeder wollte vorpreschen, etwas Neues ausprobieren und Teil der Industrie 4.0 sein – egal in welcher Nische und mit welcher Erfolgsvorstellung und auch egal, ob in Form von KI, einer App oder Big Data im Allgemeinen. Doch Digitalisierung ist ein langer Weg ohne Abkürzungen, der über Jahre hinweg in unspektakulären Schritten konsequent verfolgt werden muss.
Für mich liegt auf der Hand: Gerade im deutschen Mittelstand haben viele Unternehmen in ihrem Digitalisierungsbestreben den vierten Schritt vor dem ersten gemacht und somit schlichtweg keinen Mehrwert geschaffen. Jetzt macht sich im Mittelstand durchaus Frustration breit, weil über Jahre entwickelte (und extrem teure) Digitalisierungsprojekte nicht den erwarteten Erfolg bringen. Natürlich ist die Enttäuschung groß, wenn Unternehmen viel investieren, aber nicht das erreicht wurde, was man sich erhofft hatte. Konsequenterweise stellen sich gerade jetzt viele die Frage: Funktioniert Digitalisierung überhaupt für den deutschen Mittelstand? Absolut. Wenn wir es richtig angehen! Mein Ansatz: Statt überdimensionierter Digitalisierungs-Sahnetorten lieber kleinere, aber im Arbeitsalltag besser verdauliche Brötchen backen. Der erste Schritt ist eigentlich immer der, einfache und klare Geschäftsprozesse zu definieren und digital abzubilden. Das ist zwar unspektakulär, aber essenziell, um Geschäfte überhaupt erfolgreich und messbar digital darstellen zu können.
Meine Empfehlung ist immer, klein anzufangen! Dort nämlich, wo man einen etablierten Prozess verschlanken, digitalisieren und automatisieren kann. RelevanteDaten identifizieren, sinnvoll bündeln, Schnittstellen aufbauen und Prozesse unternehmensübergreifend geschickt verknüpfen – das bringt echten Mehrwert. Eine App, die – nur weil sie es kann – Maschinendaten ausliest, um eine Vorhersage zu treffen, die niemand aufgreift und verarbeitet, ist wie ein Wetterbericht vom Vortag. Sauber digitalisierte Prozesse später dann mit KI oder Big Data weiter zu optimieren, kann ein sinnvoller nächster Schritt sein. Doch oft braucht es gar keine KI, um relevante Daten zu interpretieren, sondern einfach gesunden Menschenverstand.
Geschäftsprozesse digitalisieren – wie langweilig und unspektakulär. Werden jetzt Evangelisten der Digitalisierung müde abwinken? Sollen sie doch! Es geht ja nicht um sie, sondern um den Mittelstand, der handfeste Vorteile bei der Digitalisierung sucht. Diese Vorteile kann er tatsächlich schnell finden, wenn er das, was er gut kann, mit pragmatischen Digitalisierungsansätzen verfeinert. Denn wer sagt eigentlich, dass man sich immer neu erfinden muss? Und wer will noch dem Mantra folgen, seine Produkte und Dienstleistungen disruptiv zerstören zu müssen, um XY Prozent mehr Umsatz mit einer neuen Software zu erzielen?
Ich appelliere, diese Maxime abzulösen durch gesunden Menschenverstand und ein offenes Ohr für die wirklichen Bedürfnisse der Kunden, die im Berufsalltag nach praktischen Lösungen suchen. Digitalisierung dabei konsequent und bodenständig für die Verbesserung der eigenen Wertschöpfung zu nutzen, bringt handfeste Vorteile für das eigene Unternehmen und seine Partner. Daher lautet meine Empfehlung, in Sachen Digitalisierung lieber nochmal einen Schritt zurückzugehen, den Reset-Button zu drücken und abgehobene Projekte zu stoppen. Raus aus dem Luftschloss, Ärmel hoch und ran an die Arbeit!
","title":"Warum im Mittelstand Digitalisierungsprojekte immer wieder scheitern"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678974550293,"testRatio":1,"lastUpdated":1680078454145,"createdDate":1679310599108,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"lastPreviewUrl":"","kind":"data","originalContentId":"941588fc5ddd4197961fcb37c1df633f","winningTest":null},"variations":{},"name":"Warum im Mittelstand Digitalisierungsprojekte immer wieder scheitern","id":"86790b5ca2204b1cadae477bb64f03f8","startDate":1680595200000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2019/08/design-ohne-titel-4-768x324.jpg","publish":true,"scheduleDate":1679990400000,"tag":"PSYCHOLOGIE","text":"Viele Leute denken, dass sie nicht kreativ sind. Die meisten von ihnen unterliegen dem Irrtum, dass Kreativität nur etwas mit künstlerischem Schaffen zu tun hat. In Wahrheit aber sind wir alle kreative Wesen. Kreativität kann sogar trainiert werden, indem wir die Flexibilität unserer kreativen Muskeln mithilfe von gezielten Übungen verbessern. In unserem Job werden wir immer wieder mit Problemen konfrontiert, die nach einer Lösung verlangen. Die Antwort ist nie ein einfacher und unkomplizierter Prozess, auch nicht für Menschen, die seit Jahren im Geschäft sind. Wenn wir allerdings mit derartigen Problemen und noch dazu unrealistischen Fristen überhäuft werden, besteht die Gefahr, dass wir die Leidenschaft für unseren Job verlieren und es nur noch darum geht, Aufgab für Aufgabe schnellstmöglich zu erledigen. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem kreativen Burnout führen, was viele von uns befürchten, und negative Auswirkungen auf unsere Karriere haben.
Daher die zentrale Frage: Wie können wir unsere kreativen Muskeln trainieren, um Ideen zu generieren und dabei weiterhin Spaß zu haben? Wir haben 5 Gehirn-Jogging-Übungen für dich.
1. Lasse deiner Fantasie freien Lauf und denke auf unkonventionelle Weise
Als wir Kinder waren, gestaltete die Fantasie unsere Welt. Wir liebten die Vorstellung, magische Kreaturen zu sein, fliegen zu können oder Superhelden zu sein. Als Erwachsene ist es, als würden wir die Kraft unserer Vorstellungskraft verlieren, auch wenn sie weiterhin eine wichtige Rolle spielt – ob wir sie nun erkennen oder nicht. Also befreie dich von starren Regeln und lass deinen Geist fliegen. Erfinde so viele Ideen wie möglich, egal wie seltsam sie im ersten Moment auch klingen mögen. Erstelle dann eine Mind Map, um deinen Ideen eine Struktur zu geben und Verbindungen zwischen diesen zu finden. Auf diese Weise gewinnst du Klarheit über das Thema, das dich beschäftigt.
2. Denke wie ein Schauspieler
Wenn in Schauspielstunden an Szenen und Drehbuchanalysen gearbeitet wird, gibt es oftmals bestimmte Übungen während der Proben. Zum Beispiel das Agieren vor einer anderen Bühnenkulisse, eine Konversationsübung, bei der man zeitweise aus dem Drehbuch schlüpft und ungespielte Gespräche führt, um Spannungen in Körper und Stimme abzubauen, oder aber das, was Schauspieler „make it unimportant“ nennen. Dabei entscheidet jeder für sich selbst, was aus seinen Drehbuchzeilen wirklich wichtig für diese Szene ist und was weggelassen werden kann. Nachdem die Szene einstudiert wurde, analysiert der Schauspielkurs gemeinsam, wie sich die Geschichte dank dieser Übungen verändert hat. Das Gleiche gilt, wenn du an einer überzeugenden Botschaft für deine Kunden arbeitest oder deinen Freunden eine Geschichte erzählst: Ändere den Blickwinkel, die Umgebung, in der es passiert, oder einen anderen Teil davon, und beobachte, was mit der Geschichte passiert. Ist sie authentischer, einzigartiger oder standardisierter als zuvor?
3. Werde zum Anfänger
Lerne, wie du etwas Neues tun kannst. Etwas, das du noch nie zuvor getan hast, zum Beispiel Hula-Hooping, Holzschnitzen oder Käse herstellen. Kein Scherz. Wenn du außerhalb deiner Routine spielst oder etwas Neues machst, wird deine Vorstellungskraft freigesetzt, und dein Geist sowie dein Unterbewusstsein haben Zeit zu arbeiten. Hier kann deine Kreativität wirklich aufblühen.
4. Krempel die Ärmel hoch und werde sichtbar
„Sich etwas ausdenken“ ist ein Prozess, der zu neuen Ideen führen kann. Erstelle beispielsweise eine Collage mit Bildern (online oder aus Magazinen), die sich auf das Problem beziehen, an dem du gerade arbeitest, und platziere sie auf einer Postertafel. Oder du benutzt Legosteine oder andere Materialien, um deiner Idee spielerisch eine Gestalt zu verleihen. Diese ungewöhnlichen Ansätze können dich auf ganz unerwartete Ideen bringen.
5. Finde deine Neugierde
Wie der Philosoph Michel Foucault zu sagen pflegte: „Kuriosität […] erzeugt das Bewusstsein für Dinge, die existieren und existieren könnten: Eine Bereitschaft, das Außergewöhnliche und Einzigartige in dem zu finden, was uns umgibt.“ Für dich bedeutet das: Lass dein Handy eine Zeit lang auf dem Tisch liegen und lerne wieder, deine Umgebung zu beobachten. Du wirst feststellen, dass selbst Gewöhnliches schön und komplex sein kann. Lerne auch neu, wie man zuhört. Mache zum Beispiel draußen einen Spaziergang und konzentriere dich nur auf das Zuhören. Möglicherweise wirst du ganz neue Geräusche wahrnehmen, die dir zuvor nie bewusst waren, weil du zu sehr damit beschäftigt gewesen bist, von Meeting zu Meeting zu hetzen.
","source":"unternehmer.de","title":"Gehirn-Jogging: Für mehr Kreativität im Job"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1678974406469,"testRatio":1,"lastUpdated":1680077804101,"createdDate":1679310599120,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","meta":{"lastPreviewUrl":"","kind":"data","originalContentId":"a8abd71992174ab5803c754461aec490","winningTest":null},"variations":{},"name":"Gehirn-Jogging: Für mehr Kreativität im Job","id":"689fb1d3cd37496cb163d783c18ab9c8","startDate":1679990400000,"rev":"sfcr388w5zi"},{"lastUpdatedBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","folders":[],"data":{"schedule":1679490000000,"publish":true,"imageUrl":"https://unternehmer.de/wp-content/uploads/2023/03/design-ohne-titel-1-1-768x324.jpg","scheduleDate":1679331600000,"source":"unternehmer.de","text":"Der Fachkräftemangel in der Logistikbranche nimmt immer weiter zu. Es ist nicht mehr zu leugnen, dass es enorm viele Arbeitsstellen unbesetzt sind. Dadurch können sich ArbeitnehmerInnen nun frei für die Firma entscheiden, die ihnen am meisten zusagt. Doch wie konnte es so weit kommen? Was sind die Auslöser für den Personalmangel in der Logistik? Wie sollten sich Betriebe jetzt verhalten? Und welche Rolle spielt die Politik dabei?
Die Auslöser
Heutzutage sehen viele Menschen, insbesondere die jungen Generationen, die Tätigkeiten in der Branche als unattraktiv. Grund dafür ist ein von den Medien negativ vermitteltes Bild der Berufe. So werden diese oft mit schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Gehältern in Verbindung gebracht. Außerdem werden die Beschäftigten der Logistikbranche als nicht sehr intellektuell dargestellt. Die meisten dieser Vorurteile sind jedoch nicht wahr. Es gibt durchaus Firmen, die angemessene Löhne bieten. Auch Studium und Ausbildung in dieser Branche sind möglich und teilweise sogar vorausgesetzt. Schlechte Arbeitsbedingungen herrschen ausschließlich insofern, dass viele der Berufe körperlich anstrengend sind. So sind weder stundenlanges LKW-Fahren, noch schlechte Beleuchtungs- und Belüftungsbedingungen in Lagerräumen gesund und können zu Problemen wie Rückenschmerzen, Sehbeeinträchtigungen oder Atembeschwerden führen. Weiterhin sind steigende Lohnnebenkosten und Rohstoffpreise ein Grund für den Personalmangel in der Logistik. ArbeitgeberInnen können teilweise keine hohen Gehälter zahlen. Infolgedessen leidet einerseits die Profitabilität, andererseits suchen sich Beschäftigte andere Jobs mit gleichen oder besseren Gehältern, die nicht gesundheitlich beeinträchtigend sind.
Die Folgen
Für Unternehmen in der Logistikbranche besteht aufgrund des Personalmangels ein erhöhtes Insolvenzrisiko. Sinkende Profitabilität führt zu Kundenverlust. Dadurch haben ArbeitgeberInnen noch weniger die Möglichkeit, angemessene Löhne zu zahlen, woraufhin weitere Arbeitskräfte verschwinden und Lücken in der Firma hinterlassen. Ohne ArbeiterInnen muss das Unternehmen den Betrieb zwangsläufig einstellen. Das hat zur Folge, dass weitere Beschäftigte ihren Job verlieren. Somit steigt nicht nur die Arbeitslosenquote, auch könnte es dazu kommen, dass Fachkräfte den Berufsweg wechseln. Jedoch ist der Personalmangel nicht nur für ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen mit drastischen Folgen verbunden. Die ganze Wirtschaft würde verlangsamt, wenn Logistikbetriebe weniger werden. Schließlich können dann weder produzierende Unternehmen, noch Supermärkte und Co. weiter wie gewohnt beliefert werden. Ohne ausreichend LieferantInnen und SpediteurInnen würde es zu ganzen Lieferkettenabbrüchen kommen. Und wenn Menschen Alltagsprodukte nicht mehr in gewohnter Menge und Vielfalt erhalten können, würde das auf Dauer eine gesellschaftliche Krise auslösen.
Die Maßnahmen
Um diesen schwerwiegenden Folgen entkommen zu können, muss der Staat jetzt aktiv werden. Es gilt, auf den Fachkräftemangel aufmerksam zu machen und über die Auswirkungen aufzuklären. Ebenso sollte das negative Bild, welches in der Gesellschaft herrscht, durch ein positives ersetzt werden. Die Medien müssen vorrangig über die Vorteile der Berufe informieren. Wenn die Vorteile und die Folgen für die Gesellschaft deutlich werden, können Menschen zu einer Ausbildung in der Logistik bewegt werden. Insbesondere jungen Menschen liegt schließlich viel an der Zukunft. Doch auch die Unternehmen müssen etwas dafür tun, damit neue Fachkräfte dazugewonnen werden können. Sie sollten sich um eine Positionierung als attraktive ArbeitgeberInnen im Internet bemühen. Beispielsweise können auf Social-Media-Kanälen Werbeanzeigen geschaltet werden. Junge Menschen sind dort am besten zu erreichen. Auch andere Möglichkeiten der Digitalisierung sollten sich zunutze gemacht werden. Dazu gehören Online-Stellenportale, aber es können auch digitale Onboardings eingeführt werden, die neuem Personal den Einstieg erleichtern. Zuletzt ist es wichtig, dass Firmen mit den Vorteilen werben, die sie zu bieten haben. Das muss nicht zwangsläufig ein hohes Gehalt sein. Ein angenehmes Arbeitsklima, gute Arbeitsausrüstung oder flexible Arbeitszeiten können ebenso überzeugend sein.
Fazit
Der Fachkräftemangel in der Logistikbranche ist real. Grund dafür ist allem voran das negative Bild der Berufe, welches in den Medien herrscht. Zudem führen schlechten Arbeitsbedingungen dazu, dass ArbeitnehmerInnen eher andere Jobs ausüben. Damit es jedoch nicht zu einer weiteren Krise kommt, muss dem Personalmangel entgegengewirkt werden. Gefragt sind hier nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die Politik. Es muss über die eigentliche Attraktivität der Berufe sowie über die drastischen Folgen aufgeklärt werden. Erst wenn diese Maßnahmen ergriffen werden, kann der Personalmangel zurückgehen.
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1. Zielgruppe genau definieren
Bevor Sie beginnen, die richtigen Keywords zu suchen, sollten Sie unbedingt wissen, welche Nutzer Sie ansprechen wollen. Entwickeln Sie sogenannte Buyer Personas. Es handelt sich dabei um fiktive Vertreter der Zielgruppen. Wichtige Faktoren, die Sie bei der Definition Ihrer Buyer Personas beachten sollen:
2. Brainstorming
Nachdem Sie Ihre favorisierten Besucher kennen gelernt haben, können machen Sie sich daran die richtigen Keywords für die Website zu finden. Insofern es sich um eine Website für ein Unternehmen handelt, sollten Sie auch Kolleginnen und Kollegen beim ersten Brainstorming dazu ziehen. Gemeinsam können Sie sich nun in Ihre Buyer Personas reinversetzen. Da Ihre potenziellen Kunden/User Ihre Website/Ihr Unternehmen/möglicherweise noch gar nicht kennen, sollten Sie in den nächsten Schritten noch nicht an Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen denken. Überlegen Sie sich nun, welche Probleme Ihre (potenziellen) Kunden oder Besucher haben und wie Sie ihnen dabei helfen können die Probleme zu lösen. So können Sie ganz einfach herausfinden, welche Suchanfragen Nutzer der Suchmaschine stellen, um auf Ihre Website zu gelangen. Unter Umständen können Sie auch bestehende Kunden oder Websitenbesucher fragen, mit welchen Keywords diese Kunden Sie im Internet denn überhaupt gefunden haben. So lassen sich ebenfalls sinnvolle und nützliche Keywords finden.
3. Suche nach Longtail Keywords
Ein User gibt bei Google das Wort „Haus“ ein und auf dem ersten Platz bei Google steht die Website von Ihrem Immobilienbüro – das wäre doch ideal, oder nicht? Nicht ganz. Zwar werden solche generischen Keywords sehr häufig gesucht, allerdings ist die Chance groß, dass Sie dem Suchenden nicht wirklich den gesuchten Inhalt liefern können. Als Immobilienmakler etwa könnten Sie dem User ein Haus verkaufen, doch was passiert, wenn er eigentlich auf der Suche nach Möbeln für sein Haus ist? Generische Keywords sind folglich nicht sehr spezifisch und die Chance, dass jemand mit der Eingabe eines solchen Schlagwortes genau auf der Suche nach Ihrer Website und/oder Ihrem Angebot ist, ist sehr gering. Sucht ein User nach „Haus in Frankfurt am Main kaufen“, ist das schon wieder etwas anderes. Befindet sich nun Ihre Website auf dem ersten Platz im Ranking für dieses Longtail Keyword, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nutzer mit Ihnen in Kontakt tritt. Insofern kann es durchaus effektiver sein, wenn Sie sich auf mehrere, gut überlegte Longtail Keywords spezialisieren und konzentrieren.
4. Keyword Tools
Sobald Sie einige Keywords zusammengetragen haben, sollten Sie sich mithilfe eines Keyword Tools weitere Daten über die bisherigen Keywords einholen. Dazu zählen:
5. Keyword Liste aussortieren
Wenn Sie dann sicherlich eine ganze Reihe an Keywords zusammentragen konnten, wird Ihre Keyword Liste dementsprechend lang sein. Wichtig ist nun, dass Sie nicht in puren Aktionismus verfallen und zu jedem Keyword den entsprechenden Content in Auftrag geben – das kostet eine Menge Geld und natürlich auch Zeit. Überprüfen Sie die Liste noch einmal genau. Gibt es Keywords, die vielleicht doch nicht so relevant für den Inhalt auf der Website sind? Finden Nutzer auf Ihrer Website tatsächlich das, was Sie suchen, wenn Sie das Keyword eingeben und wenn dem so ist, werden sie mit dem, was auf Ihrer Website gefunden wird, dann auch zufrieden sein? Filtern Sie dann noch einmal aus und Sie werden sehr schnell wirklich gute und nützliche Keywords finden.
","title":"Wie kann ich die richtigen Keywords für meine Website finden?"},"modelId":"dc8367c8f6d442e28df56c81fc220a2f","query":[],"published":"published","firstPublished":1677657475844,"testRatio":1,"lastUpdated":1677657475846,"createdDate":1677657320680,"createdBy":"d7Y2aMbwVPWkulYCvKvcByFYmur1","variations":{},"meta":{"kind":"data","lastPreviewUrl":""},"name":"Wie kann ich die richtigen Keywords für meine Website finden?","id":"5513c98083ea48dab7cabe7fd1fbfd2c","rev":"sfcr388w5zi"}]}